Bewaldete Kuppe bei Blumenthal und Jeanharis Zu erreichen über die Wanderwege J3/Extratour-D


Historische Stätte de Bélebësch

Zwischen Godbringen und dem Blumenthal ragt eine längliche, bewaldete Bergkuppe in die Höhe. Der sagenumwitterte „Beelebësch“. Bei seiner Namensgebung haben die Kelten Pate gestanden. Historiker nehmen an, dass der Name „Beelen“ entweder vom keltischen Gott „Bel“ oder „Belaun“ (Gott der Sonne) oder von der Göttin „Belisama“ (Göttin der Jagd) herstammt. Auf jeden Fall soll es sich hier zu dieser Zeit um einen Aufenthaltsort der keltischen Druiden gehandelt haben. Der Sage nach soll auf der Anhöhe, in einem tiefen Loch, „Rutschlay“ genannt, der Leibhaftige hausen. Eine böse Burgfrau von Burglinster, als Hexe bekannt und “De Aal Zizewitz“ genannt, die ihre Untertanen geplagt und geknechtet habe, sollte nach ihrem Tode hier vom Teufel empfangen worden sein. Mehr über diese Tragödie erfahren Sie über den QR-Code unseres Legenden-Trails auf der Burg Burglinster.